Flanieren ohne Ziel ...

... endet fast immer damit, eine Idee zu haben. Aber an eine kleine private Ausstellung habe ich nicht wirklich geglaubt. 

 

Der Rückenwind und die Unterstützung für diese Idee kam von Cornelia. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, dass ich in ihrer physioplus Praxis Bilder von mir aufhängen soll. 

Jana
Jana
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Lasse

Lasse und ich wollten eigentlich mit unseren Fotoapparaten "streeten". Aber das Wetter hat dünne, permanente Wasserbindfäden zwischen Himmel und Erde gespannt und holte sich einen feinen Wind dazu. Es ließ uns nicht mal die Freude, Pfützenfotos aufzu-nehmen. Was macht man also? Ich knipse ein bisschen herum und spiele mit dem manuellen Fokus und Fokus Peking. 

 

Vielen Dank Lasse. Für den Nachmittag mit dir und der Freigabe dieser Bilder, die im November 2016 entstanden sind.

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Das Tal von Tejeda

 

Rund 1050 Meter über dem Meeresspiegel thront malerisch das Dorf Tejeda auf Gran Canaria.

Ein beschaulicher Ort mit engen Gassen und typischen kanarischen Häusern, sowie wunderbaren Backwaren aus Mandeln, die man unbedingt in der Konditorei „Dulceria Roque Nublo“ probieren muss. 

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Umkofelt

Der Langkofel (3181 m) ist der Hauptgipfel der Langkofelgruppe in den Grödner Dolomiten. 

Der Plattkofel (2969 m) hat eine auffällige dreieckige Form, die besonders gut von der Seiser Alm zu betrachten ist.

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Kleines Equipment 

Sowohl traurig als auch schon fast vorwurfsvoll höre ich: "Ich finde es schade, dass du deine gute Kamera nicht mitgenommen hast." 

Stimmt, ich hatte sie nicht dabei. Urlaub ... ohne Kamera, ohne Wechselobjektive. Naja ... mitgenommen habe ich sie schon, falls mich die Sehnsucht packen würde. 

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Underground Sinfonie - Licht und Klänge der U4

 

 

U-Bahn Stationen sind schon lange nicht mehr nur düstere, triste und unheimliche schwarz-weiß-Aufenthalte. Die Haltestelle HafenCity Universität der U4 besucht man sogar gerne einfach nur so, ohne von der HafenCity in Richtung HH-Mümmelmannsberg fahren zu wollen. 

Jedes Wochenende zwischen 10 Uhr und 18 Uhr ertönen zur vollen Stunde klassische Werke von Verdi und Bach, zu denen die Lichtcontainer "tanzen" und die Hauptakteure das Bühnenbild abrunden. Meine kleine Konzerteinladung erhielt ich von Jörn.

Dresscode: Fotoapparat. 

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Es muss nicht immer Süd-Afrika sein 

.. um die Milchstraße zu fotografieren.Meine allererste Aufnahme von der Milchstraße ist auf der Insel Poel entstanden.

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Bildbesprechung mit Frank 

Eine Freundin schrieb mir: "Ich war mal wieder auf deiner Seite. Von da aus bin ich zur Bildbesprechung der FF Fotoschule (You Tube) gekommen. Sehr interessant. Verstehe in eurer Fotografen-Sprache manchmal nicht alles, aber einiges ist einleuchtend."

 

Wenn Ihr also auch einleuchtende Tipps sehen und hören möchtet, was Frank nicht nur zu meinem Bild zu sagen hat, dann schaut gerne hier ... Und wenn es euch gefällt, dann bleibt und abonniert seinen Kanal. 

 

Meine Fotos findet Ihr in der Bildbesprechung 6 und  52 und  61

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Fleißiges Gebrummel

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Könglicher Wettkampf

Bild 1 (2011) Sony alpha 55 (APS C Format)
Bild 1 (2011) Sony alpha 55 (APS C Format)

Heute gibt es eine royale Hochzeit. Carl Philip von Schweden und das Modell Sofia Hellqvist sagen Ja.

Zu meinem royalen Modell sagte ich gestern Ja. Denn man muss Zeiten ausnutzen, wenn Komponenten für ein bestimmtes Vorhaben stimmen: schönes, warmes Wetter und die Queen am späten Abend. 

 

Was war mein Plan? Nun ... lass mich kurz erklären: 

Seit 2011 gibt es ein kleines unspektakuläres Projekt von mir, das so gar nicht geplant war, bis es eine Eigendynamik bekam. Meine ersten Laufschritte als Fotogräfin erlernte ich am Objekt Queen Mary 2. Irgendwie kam dann eine Sammlung zusammen, die ich beizeiten weiter pflege. 

So gibt es von mir zwei Nachtaufnahmen der Queen, an denen ich mich messen möchte, ein noch besseres Bild zu erzeugen. Mein Plan war also ein Wettkampf mit mir selber und der Tag gestern war dafür perfekt.

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Das neue Jahr fing an ...

Silvester 2014
Bevor der Focus fertig war und die Lichter vollends verglühten ...

Habe ein heitres, fröhliches Herz, Januar, Februar und März.

Sei immer mit dabei, im April und Mai.

Kreische vor Lust, im Juni,  Juli, August.

Habe Verehrer, Freunde und Lober, im September und Oktober.

Und bleibe meine gute Schwester, bis zum Dezember und nächsten Silvester.

Theodor Fontane 

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Der Mond ist aufgegangen ... 

Den Mond zu fotografieren ist nicht schwer. Die Herausforderung besteht eher darin, verschiedene Licht- und Mondphasen festzuhalten oder den Mond auch mal fotografische anders zu interpretieren.

 

Obwohl er sich immer von der gleiche Seite zeigt, verändert sich die Ansicht vom Mond laufend.

Und dabei meine ich nicht die Ansicht eines Vollmondes und eines ab- oder zunehmenden Mondes. Denn man kann auch ein leichtes Kippen des Mondes bemerken und sich an den Schattenwürfen erfreuen.

 

Zum Beispiel war am 04.09.2014 zw. 18 Uhr bis 2 Uhr der sogenannten "Goldenen Henkel" besonders gut zu sehen. Die Spitzen (Höhe) seines halbringförmigen Gebirges waren heller ausgeleuchtet als sonst, für den Tag ein besonderes Merkmal.

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Drachenfest in Sankt Peter Ording

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An der Richtung meiner Aufmerksamkeit 

Fensterglas Elbphilharmonie HH
Fensterglas Elbphilharmonie HH

Großstadt. Wildes Treiben. Bestaunen großer Bauten. Stimmengewirr. Stau. 

Man sagt mir: "schau mal da ..." , aber nein, ich schau dort. 

 

Ein Detail. Ein besonderer Blick. Ein spezieller Ausschnitt. 

 

Richtung meiner Aufmerksamkeit. Enger Schnitt. Am liebsten 1:1 Format. Und manchmal ein bisschen Snapseed. 

Vielleicht schön. Vielleicht interessant. 

Auf alle Fälle fokussierte Freude statt Ärgernis des großen ganzen. 

 

Eine Geschichte. Lange schon in meinem Gedächtnis. Der Indianer und die Grille. Der Verfasser ist mir unbekannt, aber es ist eine bekannte Lebensweisheit:

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November Blues ... oder: "das wird doch nix"

Ich weiß es noch ganz genau. Es war der Totensonntag im Jahre 2012. So wie der Name des Tages es mit sich bringt, war es ein grauer, trauriger und nebeliger Tag. 

Geeignet dafür, auf der Couch zu bleiben und die Decke über den Kopf zu ziehen. Meine Kamera und ich waren da anderer Meinung.

Heute würde ich gerne dem Mann (Bild 3, hinten rechts) die Bilder von diesem Tag zeigen. Denn genau er war es, der mir beim Vorbeigehen zuraunte: "... das wird sowieso nix".

 

Ich dagegen erfreute mich schon beim Blick in den Sucher und spürte: "doch das wird was".

Seit dem "warte" ich auf den grauen Nebel oder dem Dunst bei aufgehender Sonne, um weitere "das wird sowieso nix-Fotos" einzu-fangen (min. 4 Bilder für ein Update in diesem Artikel).

 

So ein düsterer Tag muss also nicht grau sein, er kann fotografisch reizvoll werden:

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